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Hallo Berlin, Hier ist Paris!
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18 février 2015

Praktikumsbericht im Labor von Emma Lemerle

Situation de l’entreprise ?

 

Für mein Praktikum bin ich in ein Labor gegangen. Es liegt in Paris in dem dreizehnten Arrondissement. Ich konnte zu Fuß  gehen, weil es nah von meinem Hause war. Das Labor heiβt M.P.Q (Matériaux et Phénomènes Quantiques) und das ist eine Mischung zwischen dem „CNRS“ und der „Université Paris Diderot“. Der Direktor heißt Carlo Sirtori und er ist über vierzig Jahre alt.

Horaires de travail :

 

Ich began jeden Morgen am neun Uhr, also konnte ich später aufstehen. Ich war nur zehn Minuten zu Fuß. Und ich ging nach Hause   um siebzehn Uhr zurück.

Fonctions/activités assurées :

 

 

 

 

das Labor

Montag:

Zuerst habe ich das Labor besichtigt - es ist  groß - dann habe ich den Direktor getroffen - er ist sehr nett (er ist Italienisch) und endlich habe ich Guillaume Wang getroffen: er ist Laboringenieur; Er hat mir ein Mikroskop gezeigt, das  zwei Millionen Euro kostet.

 

Dienstag:

Zuerst habe ich den Maschinensaal gesehen, es gab viele große Maschinen, um Stücke herzustellen. Danach bin ich in das Labor von dem Team I.P.I.Q (Ions Piégés et Informations Quantiques) gegangen, ich habe nicht alles verstanden. Für den Nachmittag habe ich an einem Seminar zum Thema Energie teilgenommen, es war schwer aber interessant.   

 

Mittwoch:

Am neun Uhr habe ich die Verwaltungsleiterin getroffen, sie organisiert den Terminkalender vom Direktor und sie verwaltet die wichtigen Papiere. Dann ging ich ins Büro von der Finanzbuchhalterin, sie organisiert das Budget und die  Ausstattungskosten. Danach bin ich in die Elektronik-Werkstatt gegangen, das ist der Ort, wo sie  elektronische Schaltungen machen. Und endlich habe ich am Nachmittag  das D.O.N (Diapositifs Optiques Néonlinéaires)Team getroffen, Sie experimentieren mit Lasern.

 

Donnerstag:

Am Morgen bin ich in den Reinraum gegangen, es ist ein sehr sauberer Saal, wo sie sehr kleine Dinge herstellen. Nach dem Essen habe ich einen Theoretiker getroffen, er macht sehr komplizierte Berechnungen. Dann bin ich in das Labor von dem T.E.L.E.M (Transport Electronique à Echelle Moléculaire) Team gegangen und ich habe ein Experiment gesehen.

 

Freitag:

Am Morgen habe ich das Q.U.A.D (Physique Quantique et Dispositif) Team getroffen, ich habe an einem Seminar teilnehmen und ich habe auch ihr Labor besichtigt. Am Nachmittag war ich in dem Team von meinem Praktikumsbetreuer, es ist das S.T.M (Scanning Tunneling Microscopy)Team. Es war mein bester Nachmittag, ich habe viele schöne Bilder gesehen und ich habe den flüssigen Stickstoff entdeckt. Am Ende habe ich meinem Praktikumsbetreuer  viele Fragen gestellt.

Description de la personne référente :

 

Mein Praktikumsbetreuer heißt Vincent Repain, er hat schwarzes Haar und schwarze Augen. Er ist über 35/40 Jahre alt. Er ist durchschnittlicher Größe. Er trägt Jeans und Pullover. Er ist Forscher und Lehrer von Beruf. Er ist sehr nett, ernst, geduldig und begeistert. Ich weiß nichts mehr über ihn. Das ist der, den ich besuchen musste, wenn ich ein Problem hatte aber ich habe ihm nur zwei Tage gesehen.

 

Intérêt personnel et professionnel du stage :

Ich habe dieses Praktikum richtig sehr gern gehabt, es war toll und ich habe Vieles gelernt. Ich habe immer die Wissenschaften geliebt und dieses Praktikum hat mir bestätigt, dass ich Wissenschaftlerin von Beruf sein möchte.

 

 

 

 

     

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