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Hallo Berlin, Hier ist Paris!

Hallo Berlin, Hier ist Paris!
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15 juin 2015

A Vous, aux auteurs de ce blog sans prétention...

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Chers élèves!
Personne n'a osé encore poster de commentaires ... je commencerai donc..
Je commencerai par parler de vos productions sur le blog :
Je vous remercie de votre engagement, du sérieux avec lequel vous avez réécrit vos textes après avoir compris, par mes suggestions, les erreurs que vous aviez pu faire: c'est une première dans ma vie de professeure!!!! des devoirs corrigés qui rencontrent à nouveau leur auteur! Ils ont pu être publiés ensuite sans plus aucune faute (ou presque...)!! merci!
J'aimerais ensuite parler du plaisir que j'ai eu à vous retrouver, semaine après semaine, année après année, pendant quatre ans: Nous avons bien travaillé ensemble, vous avez, la plupart du temps... joué le jeu, attentif à mon enseignement, qui n'était pas toujours des plus drôle, et pas toujours des plus original non plus; merci pour l' intérêt que vous y avez prêté!
et merci aussi pour tous les fous rires que nous avons pu avoir!
Bonne vie enfin à tous, tachez d'être heureux!
CTaleb, votre professeure d'allemand
2015

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15 juin 2015

Herzlichen Dank auch an die Leser, Austauschpartner und -partnerinnen, Französischlehrer und -lehrerinnen, Eltern!

Impressions Berlin

14 juin 2015

Gare du l'Est: le Mur de Berlin à Paris, quelques clichés...

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10 mai 2015

week-end avec les correspondants amandine rey

Mein Wochenende mit Charlotte

Im Folgenden spreche ich über mein Wochenende mit Charlotte.

Am Samstag gingen Nicolas, mein Bruder und meine Eltern in die Schule, um unsere Zeugnisse zu holen. Charlotte und ich haben Gesellschaftsspiele (7 Familien und Junggle Speed) gespielt. Charlotte gewann oft. Dann spielten wir Klavier und sie hat den  “Amélie Walzer“ gespielt.

Als Nicolas und meine Eltern nach Hause gekommen sind, sind wir zu Buffalo Grill zusammen essen gegangen. Danach sind wir in das “Palais de la découverte“ mit der U-Bahn gefahren, die kostenlos wegen der Verschmutzung war. Wir sahen eine Ausstellung über Elektrizität. Wir gingen ins Planetarium, wo wir Sternbilder und Sterne gesehen haben. Bei der Rückfahrt sind wir auf der “Avenue des Champs Elysée“ mit dem Bus gefahren.

Am Sonntag hatten Charlotte, ich, Kevin, Lennart und Loreena einen Termin in der Straße Chevaleret, um Essen zu kaufen. Nachher sind wir mit der U-Bahn gefahren und Natalie, Garance und ihre Mutter sind zum " Gare de Lyon" nachgereist. Wir sind nach Koézio gefahren. Es liegt in Lieussaint-Moissy. Das ist ein abenteuerliches Gruppenspiel.

In Koézio haben Amandine und Lili auf uns gewartet. Kevin hat die Gruppen gemacht und er hat die Deutschen von den Franzosen getrennt. Nachher hat das Spiel begonnen.

Zuerst mussten wir uns im Dunkel in zehn Minuten kleiden. Zweitens mussten wir Symbole in einem Labyrinth finden, um ein Wort  zusammenzusetzen. Drittens gab es ein Ballschwimmbad mit Markierungssteinen, die wir anpiepsen mussten. Dann hatten wir Fragen zu beantworten. In der vierten Etappe mussten wir durch Laser gehen. In der letzten Etappe mussten wir ein großes hohes Hindernis im Dunkel übersteigen. Am Ende gab es Indizien, um ein Wort zu finden.

Schließlich sind wir nach Hause gegen 18 Uhr zurückgegangen.

20 mars 2015

Jetzt seid ihr bei uns! Hier ein paar Fotos!

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1 mars 2015

En attendant le film: voici la brochure de Laetitia K. 4ème A

22 février 2015

jeanne da cunha

Weihnachten und Silvesterabend in Deutschland

 

Zu Weihnachten, jeden Sonntag im Dezember zünden die Deutschen eine Kerze an. Sie haben einen Adventskalender, indem jeden Tag ein kleines Geschenk oder eine Süßigkeit ist. Sie kaufen Geschenke für ihre Freunde und ihre Familie. Sie essen in der Adventszeit Plätzchen (das sind Kekse) und Lebkuchen.

 Am Heiligabend essen eigentlich alle etwas Unterschiedliches aber immer sehr leckere Sachen. Am Heiligabend gehen viele Menschen in die Kirche, essen dann Zuhause mit ihrer Familie und packen zuletzt Geschenke aus.

 

Zu Silvester feiern sie mit Freunden, sie spielen Spiele und essen. Es gibt auch einige Rituale wie zum Beispiel Bleigießen…Drin wird die Zukunft gelesen…

In Deutschland dauern die Weihnachtsferien ungefähr zwei Wochen. Dieses Jahr von 19/12/2014 bis zum 05/01/2015.


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18 février 2015

Praktikumsbericht im Labor von Emma Lemerle

Situation de l’entreprise ?

 

Für mein Praktikum bin ich in ein Labor gegangen. Es liegt in Paris in dem dreizehnten Arrondissement. Ich konnte zu Fuß  gehen, weil es nah von meinem Hause war. Das Labor heiβt M.P.Q (Matériaux et Phénomènes Quantiques) und das ist eine Mischung zwischen dem „CNRS“ und der „Université Paris Diderot“. Der Direktor heißt Carlo Sirtori und er ist über vierzig Jahre alt.

Horaires de travail :

 

Ich began jeden Morgen am neun Uhr, also konnte ich später aufstehen. Ich war nur zehn Minuten zu Fuß. Und ich ging nach Hause   um siebzehn Uhr zurück.

Fonctions/activités assurées :

 

 

 

 

das Labor

Montag:

Zuerst habe ich das Labor besichtigt - es ist  groß - dann habe ich den Direktor getroffen - er ist sehr nett (er ist Italienisch) und endlich habe ich Guillaume Wang getroffen: er ist Laboringenieur; Er hat mir ein Mikroskop gezeigt, das  zwei Millionen Euro kostet.

 

Dienstag:

Zuerst habe ich den Maschinensaal gesehen, es gab viele große Maschinen, um Stücke herzustellen. Danach bin ich in das Labor von dem Team I.P.I.Q (Ions Piégés et Informations Quantiques) gegangen, ich habe nicht alles verstanden. Für den Nachmittag habe ich an einem Seminar zum Thema Energie teilgenommen, es war schwer aber interessant.   

 

Mittwoch:

Am neun Uhr habe ich die Verwaltungsleiterin getroffen, sie organisiert den Terminkalender vom Direktor und sie verwaltet die wichtigen Papiere. Dann ging ich ins Büro von der Finanzbuchhalterin, sie organisiert das Budget und die  Ausstattungskosten. Danach bin ich in die Elektronik-Werkstatt gegangen, das ist der Ort, wo sie  elektronische Schaltungen machen. Und endlich habe ich am Nachmittag  das D.O.N (Diapositifs Optiques Néonlinéaires)Team getroffen, Sie experimentieren mit Lasern.

 

Donnerstag:

Am Morgen bin ich in den Reinraum gegangen, es ist ein sehr sauberer Saal, wo sie sehr kleine Dinge herstellen. Nach dem Essen habe ich einen Theoretiker getroffen, er macht sehr komplizierte Berechnungen. Dann bin ich in das Labor von dem T.E.L.E.M (Transport Electronique à Echelle Moléculaire) Team gegangen und ich habe ein Experiment gesehen.

 

Freitag:

Am Morgen habe ich das Q.U.A.D (Physique Quantique et Dispositif) Team getroffen, ich habe an einem Seminar teilnehmen und ich habe auch ihr Labor besichtigt. Am Nachmittag war ich in dem Team von meinem Praktikumsbetreuer, es ist das S.T.M (Scanning Tunneling Microscopy)Team. Es war mein bester Nachmittag, ich habe viele schöne Bilder gesehen und ich habe den flüssigen Stickstoff entdeckt. Am Ende habe ich meinem Praktikumsbetreuer  viele Fragen gestellt.

Description de la personne référente :

 

Mein Praktikumsbetreuer heißt Vincent Repain, er hat schwarzes Haar und schwarze Augen. Er ist über 35/40 Jahre alt. Er ist durchschnittlicher Größe. Er trägt Jeans und Pullover. Er ist Forscher und Lehrer von Beruf. Er ist sehr nett, ernst, geduldig und begeistert. Ich weiß nichts mehr über ihn. Das ist der, den ich besuchen musste, wenn ich ein Problem hatte aber ich habe ihm nur zwei Tage gesehen.

 

Intérêt personnel et professionnel du stage :

Ich habe dieses Praktikum richtig sehr gern gehabt, es war toll und ich habe Vieles gelernt. Ich habe immer die Wissenschaften geliebt und dieses Praktikum hat mir bestätigt, dass ich Wissenschaftlerin von Beruf sein möchte.

 

 

 

 

     

15 février 2015

Das Sauzay-Programm: Michaels Aufenthalt in Berlin bei Raphael!

Michaël Nass                                   Schiller-Gymnasium, Standort der Staatlichen Europa-Schule Berlin

3A (9G)                                                                                                         Schillerstr. 125-127 D-10625 Berlin

              Mein Austausch in Berlin 2014


Zusammenfassung

I – Das „Brigitte Sauzay“ Austauschprogramm

               1 – Vorstellung

2 – Wie ich meinen Austauschschüler gefunden habe

II – Der deutsche Schulsystem

               1 – Allgemein

               2 – das Schiller-Gymnasium

III – Ein ganz normaler Tag: die Routine!

IV –  Besondere Ereignisse

               1 – Die 25 Jahre des Mauerfalls

               2 – Der Bürgermeister von Berlin trat zurück

               3 – Weihnachten

V – Die Unterschiede und die Ähnlichkeiten

               1 – Die Unterschiede und die Ähnlichkeiten zwischen den Schulen

               2 – Die Unterschiede und die Ähnlichkeiten im Allgemein

VI – Zum Schluß

 VII – Noch mehr ! (Extra Kapitel)

Dank

Ich bedanke mich bei der Familie R. und ganz besonders bei Raphael, meinem Austauschpartner für diese tolle Zeit, die ich bei denen verbracht habe.

Ich bedanke mich auch bei allen Lehrern von dem Schiller-Gymnasium dafür, mir geholfen zu haben, alles zu verstehen.

Ich bedanke mich auch bei der ganzen Klasse 9G dafür, immer gute Laune gehabt zu haben.

Ich bedanke mich auch natürlich bei Frau Taleb, meiner Deutschlehrerin, ohne die, ich nie diesen Austausch gemacht hätte: sie hat alles prima organisiert.

Ich bedanke mich auch bei Rayan Mourane dafür, mir die Unterrichtsnotizen geschickt zu haben.

I – Das Brigitte-Sauzay Austauschprogramm

               1 – Vorstellung

Das Brigitte-Sauzay Austauschprogramm ist ein Programm, das ermöglicht, einen dreimonatlichen Austausch in Deutschland und in Frankreich zu machen. Der Austauschschüler lebt bei seinem Partner und geht in die Schule dort. Das Programm wurde für die 9. klasse bis zur 10. Klasse gedacht.

               2 – Wie ich meinen Austauschschüler gefunden habe

Am Anfang hat mir Frau Taleb über den Austausch gesprochen, und ich war interessiert. Leider hat Frau Taleb einen Austauschpartner nicht in unserer Partnerschule gefunden, so dass ich schließlich eine Anzeige auf der DFW-Website (das Deutsch-Französisches Jugendwerk) geschrieben habe. Ich habe mehrere Antworten bekommen, und ich habe Raphael ausgesucht. Raphael Z., aus der Klasse 9G in dem Schiller-Gymnasium.

 

II – Das Deutsche Schulsystem

               1 – Allgemein

Das Gymnasium fängt mit der 5. Klasse an und geht bis zur 13. Klasse (Jedes Land hat sein System). Es gibt ungefähr dreißig Schüler in einer Klasse.

 Von dem Stundenplan spreche ich im Extrakapitel.

Musik ist ein Wahlfach, und es gibt auch Ethik oder Religion. Für einen Franzosen ist ein Religionsunterricht  ein bisschen komisch… Eine Stunde im Stundenplan dauert 45 Minuten. Die Pausen sind wie bei uns in Paris nur ein bisschen kürzer (10 Minuten), und die Schüler haben ihr eigenes Klassenzimmer, wo sie die Pausen verbringen können. In diesem Raum werden Deutsch, Geschichte, Erdkunde und Englisch unterrichtet.

Die Pause zum Mittagessen dauert nur eine halbe Stunde. Entweder bringt der Schüler etwas zu essen, oder er isst in der Mensa (man muss hundert Meter laufen).

Die Lehrer kommunizieren viel mehr mit den Schülern. Der Stundenplan ist in diesem Gymnasium so gemacht, dass ein Unterricht zwei Stunden dauert. Die Schultasche ist dann halb so schwer wie die in Paris. (Sie kann in Paris bis 20Kg wiegen!)

               2 – Das Schiller-Gymnasium

Nur als Information ist das Schiller-Gymnasium eine öffentliche Schule.

Berlin ist ziemlich sicher,  so sicher, dass Raphael (weil er nicht sehr gut schreibt - genau wie ich- und er jetzt mit seinem eigenen PC im Unterricht schreiben darf)  ihn in der U-Bahn hin und zurück mitnimmt. Es wäre unmöglich in Paris sowas zu machen: er würde sofort geklaut werden!

Die großen Sommerferien dauern nur 6 Wochen…

III – Ein Routinetag

Ich wachte um 6 Uhr 45 auf und ich aß um 7 Uhr. Es gab Müsli, Corn Flakes oder Brot mit Butter und Marmelade (oder Schinken und Käse). Um 7 Uhr 30 gingen wir mit der S-Bahn bis zum Bahnhof Zoo, und dann mit der U-Bahn bis zum Ernst-Reuter Platz. Um 8 Uhr fing die Schule an. Bitte, schaut euch den Stundenplan in dem Extrakapitel an, um mehr Infos darüber zu haben. Wenn die Schule fertig war, gingen wir mit der U-Bahn bis zum Hansaplatz und machten dann den restlichen Weg zu Fuß. Zu Hause spielten wir dann, machten Hausaufgaben… Um 7 Uhr Abend gab es Abendbrot, immer mit dem Schwarzbrot und Käse usw.… Um 9 Uhr gingen wir alle ins Bett.

IV – Besondere Ereignisse

               1 – Die 25 Jahre des Mauerfalls

Dieses Teil wird nicht aufgeschrieben, bitte sucht mein Video auf Youtube!        http://youtu.be/sB6pcPXOmCA

 

               2 – Der Bürgermeister von Berlin trat zurück

Dieses Ereignis ist nicht so wichtig, aber ich glaube, ich war der einzige Franzose, der mit den fünfhundert eingeladenen Personen im Rathaus war,  um von ihm Abschied zu nehmen… Klaus Wowereit war seit dreizehn Jahren der Bürgermeister von Berlin. Der nächste Bürgermeister ist auch aus der SPD und heißt Michael Müller; es gibt nicht so viel dazu zu sagen.   (!)

3 – Weihnachten

Weihnachten ist sehr wichtig in Deutschland. Ab dem ersten November spürt man schon, dass es Weihnachten wird. Die Bäume in den Straßen werden geleuchtet, riesige Weihnachtsmänner auch. Alles wird beleuchtet. Es gibt den Adventskranz und den Adventskalender. Sie sind dazu da, um die Tage vor Weihnachten zu zählen. Auf dem Adventskranz wird jeden Sonntag vor Weihnachten eine Kerze angezündet (es gibt vier Kerzen). Auch die Schulen feiern Weihnachten! Die machen ein Weihnachtsfest. Und ein paar Familien kaufen den Tannenbaum nicht, sondern sie holen sich selbst einen!

V – Die Unterschiede und Ähnlichkeiten

               1 – Die Unterschieden und die Ähnlichkeiten zwischen dem Gymnasium und meinem Collège

Das Jahresprogramm ist umgekehrt: Was wir jetzt in Paris machen, haben die Berliner letztes Jahr gemacht, und was die Berliner machen, haben wir letztes Jahr gemacht. Der Religionunterricht ist der Ethikunterricht, aber mit einem religiösen Ausblick. Es wird im Unterricht viel gesprochen und nicht so viel geschrieben.

               2 – Die Unterschiede und Ähnlichkeiten im Allgemein

Das „Mal“ Symbol ist • und nicht X!

Die Noten (in Musik) sind C, D, E, F, G, A, B, C für "do, ré, mi, fa, sol, la, si, do"!

In Deutschland wäre Educ’Horus verboten, weil es zu viel Infos über die Schüler gibt! Sie haben nur einen Vertretungsplan über Internet.

In jeder Straße gibt es mindestens einen Porsche und einen 20 Mercedes-Benz ! 

VI – Zum Schluss

Ich bin sehr froh, dass ich diesen Austausch gemacht habe (obwohl es sehr schwer ist,  wieder mit dem Pariser Tempo zu gehen!). Ich habe mein Deutsch verbessert und Berlin gut besichtigt. Ich habe eine gute Zeit mit meinem Austauschpartner verbracht. Wenn ich die Möglichkeit hätte, das wieder zu machen, würde ich es sofort machen! Ich empfehle allen  Schülern, einen Austausch zu machen, auch wenn man kein deutsches Wort kennt.

VI – Noch mehr! (Extra Kapitel)

Den Brief, den ich vor dem Austausch an das Schiller-Gymnasium geschrieben habe:

Lebenslauf

"Ich heiße Michaël Nass und wurde am 7. Juli 2000 in Paris geboren. Ich gehe in die 9. Klasse (3ème) am Collège Thomas Mann in Paris. Ich habe noch eine fast 11 jährige Schwester.

Meine Muttersprache ist Französisch, aber zu Hause sprechen wir auch etwas Deutsch und Serbisch, weil mein Vater Deutscher und meine Mutter Französin serbischer Herkunft ist. In der Schule habe ich Deutsch, Europäische Englisch (2 Stunden mehr Englisch) und Latein. Da ich Sprachen mag, habe ich die letzten Jahre am nationalen Wettbewerb "The Big Challenge" teilgenommen (2014: zweitbester der Schule). Ich mag auch Physik und Chemie, SVT (ein bisschen wie Biologie...) und Technologie gerne.

Ich interessiere mich sehr über Computer und zwar Programmierung (z. B. C, C++, C#) und Hardware (z. B. ich habe meinen eigenen Computer gebaut). Ich verfolge die Aktualität über Internet, Newsletter und Fachzeitschriften. Ich gehe gern ins Kino und mache oft mit meinen Freunden oder der Familie eigene kleine Filme. Darüber hinaus spiele ich etwas Klavier.

 Ich möchte gern diesen Austausch machen, weil ich noch nie so lang in Deutschland und in Berlin, der Partnerstadt von Paris, nur einmal für einen Tag war. Ich möchte auch in Deutsch besser werden, weil ich glaube ich genug Vokabeln habe, um Deutsch zu sprechen, aber ich schreibe nicht sehr gut. Ich danke dem Schiller-Gymnasium, dass es mich für sechs Wochen aufnimmt und freue mich auf diesen Austausch."

 

 Das Schloß "Sans-Souci"

              

Stundenplan  Klasse 9G, Schiller-Gymnasium, Berlin, 2014

Heure

Lundi

Mardi

Mercredi

Jeudi

Vendredi

1

Mathe

English

Musik

Sport

Biologie

2

English

3

Erdkunde

Physik

Sport

Französisch

Deutsch

4

Chemie

5

Französisch

Deutsch

Chemie

Geschichte

Ethik /

Religion

6

Kunst

Physik

Mathe

7

Musik

Deutsch

 

 

Was haben wir gemacht?

 

Mathe

  •   Satz des   Pythagoras
  •   Satz des Thales

Physik

  • Lichtbrechung

Chemie

  • Atomen und Molekülen

Biologie

  • die Photosynthese

Erdkunde

  • die USA heute

Deutsch

  • Lektüre : « Michael Kolhaas » von Heinrich   von Kleist

Französisch

  •   Bundeswettbewerb   (Filmprojekt)
  •   Grammatik :   „temps principaux de l’indicatif“

English

  • USA (Erdkunde in Englisch)

Musik

  • Etüden  (z.B. New   World Symphonie von Anton Dvorak)

Geschichte

  • Deutschland und seine Könige (1871-1914)

Ethik/Religion

  •   soziale   Gleichheit
  •   Strafgerechtigkeit

EPS

  •   Fitness
  •   Fußball

 

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12 février 2015

Loreena in der "Opéra Garnier"

 

Name :  Cailleau Loreena                                                                                                                                                   Klasse : 3 A/B

 

               

 

 

Situation de l’entreprise?

 

 

Der Name des Unternehmens, wo ich mein Praktikum gemacht habe, ist   die "Opera Garnier".

Die Adresse ist la rue Scribe Nummer 89, im 9. Arrondissement von Paris.

Um mich dorthin zu begeben, habe ich die Metro genommen und dann bin ich einige Minuten zu Fuß gegangen, was daher ungefähr 30 Minuten dauerte.

 

Horaires de travail:

 

Ich stand um 7 Uhr 30 auf, um um 8 Uhr 50 also zu gehen, legte ich meinen Wecker eine Stunde und zwanzig Minuten vor, um mich vorzubereiten.

ch stand später auf, als um in die Schule zu gehen.

 Fonction/ activité assurée

 

Ich bin in unterschiedliche Werkstätten gegangen, um die "Kostümschneiderinnen"   zu beobachten.

 

Description de la personne référente:

Meine Betreuerin hieß Marie-Carmen Gotte. Sie ist groß. Sie ist sehr sympathisch und sehr organisiert. Leider habe ich keine Fotos von Maria-Carmen. Wir haben einen sehr guten Bericht während des Praktikums gehabt, weil das eine sehr nette Frau ist.

Intérêt personnel et professionnel

 

Dieses Praktikum hat mir bestätigt, dass ich im Handwerk als  "Kostümschneiderin"  gern arbeiten möchte.

Ich zögere jedoch immer wieder zwischen unterschiedlichen Ideen, eine davon ist Schneiderin.

 Autre chose à ajouter sur le stage ?

Ich habe dieses Praktikum gern gemacht und wenn ich das wiederzumachen hätte, würde ich das wieder machen, ohne zu zögern!

 

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